Bahnhöfe: Vorbilder für’s Modell
Texte
- Am Tegernsee und im Bayerischen Oberland
- Arnstadt - Ichtershausen
- Auch lang, auch schmal und auch für’s Regal
- Bad GleichenbergLokalbahnhof mit Oberleitung
- Badersleben
Badersleben war ein Durchgangsbahnhof an der Nebenbahn Nienhagen (b Halberstadt) — Dedeleben — (Jerxheim). Dies war eine Durchgangsstrecke nach preußischem Standards, die 1945 durch die Zonengrenzziehung unterbrochen wurde. In Badersleben und Dedeleben gab es einmal Zuckerfabriken, die für starkes Aufkommen sorgten. In der Bördelandschaft dominiert die Landwirtschaft mit Zuckerrüben-, Kartoffel- und Getreideanbau.
- Bahnhof Engi-Vorderdorf der ehem. Sernftalbahn
- Bahnhof Hahn-Wehen an der Aartalbahn
- Bahnhof Klütz in H0
- Bahnhof Tegernsee
- Bayrisches Schmankerl — ein Vorschlag?
- Bf Erfurt West
- Bf Kelbra am Kyffhäuser
- Bf Königswalde ob. Bf und Walthersodrf unt. Bf
- Bf Rohrberg und Bf Wernstedt
- Bf Tannenbergsthal
- Bf. Burg-Mitte
- Bf. Magdeburgerforth
- Bf. Neuenkirchen (Kr. Soltau)
- Bf. Neuzauche (Spreewaldbahn)
- Bf. Rehna
- Bf. Schönbrunn
- Bf. Steimaur (CH) — Bf. mit Mühle
- Bf. Tülau-Fahrenhorst
- Bodenburg
Bodenburg liegt an der Strecke von Groß Düngen nach Bad Gandersheim, eine zweite Strecke nach Elze zweigt dort ab. Mir persönlich gefällt der Bahnhof, da er eine Mischung aus ländlicher Idylle und spannendem Betrieb ist.
- Dammtor
Ausgehend vom Bausatz von Märklin/Trix: Die Auswahl des Vorbilds ist für den Modellbahner etwas unglücklich, weil er gleisplantechnisch ziemlich auf die Vorbildsituation festgelegt ist. Ein viergleisiger Haltepunkt ist für den FREMO praktisch unbrauchbar. Wir haben keine viergleisigen, sondern allenfalls zweigleisige Strecken. Um alle 4 Gleise nutzen zu können, drängt sich der Ausbau zu einem Bahnhof mit Weichen auf ...
- Der Bahnhof Cunewalde
- Der Bahnhof Eslarn in der Oberpfalz
- Der Bahnhof Löbejün
- Der Bahnhof Oberöde (Harz) vor 40 Jahren
- Die Aartalbahn
- Die Bahnstrecke Harsefeld-Buxtehude der BHE
- Die Bahnstrecke Wilstedt-Tostedt der WZTE
- Die Rittnerbahn
- Diverse Schweizer Gleispläne
- Ein perfekter Endbahnhof? Orbe!
- Endbahnhof ChampéryAuch nix mit Umfahren ...
- Endbahnhof Les Diablerets der ASD
- Endstation EriswilNicht ganz so klein, aber ...
- Endstation OrbeNix mit Umfahren ...
- Ferien-Idee aus dem Jura
- Finowfurt
Der Bahnhof verfügte über zwei Hauptgleise, einen zweiständigen Lok- und einen dreiständigen Triebwagenschuppen. Direkt im Bahnhof begann der Anschluss des VEB Vereinigte Holzindustrie, Richtung Finow Stadt folgten noch einige Anschließer, ehe die Bahn am Finowkanal endete. Die Gleisnutzlängen waren eher bescheiden — besonders in Anbetracht der Tatsache, dass hier bis in die 1980er Jahre hinein ein wahnsinniger Betrieb herrschte.
- Gößnitz
Gößnitz ist Kreuzungsbahnhof zweier Linien. Dabei wird Gößnitz als Unterwegsbahnhof an beiden Linien betrieben, mit Umsteigemöglichkeit und Wagenübergang. Gelegenlich wenden Züge hier.
- Heimat für den Glaskasten
- Hochfeld Nord
Hochfeld ist eine Kreisstadt im nördlichen Ruhrgebiet. Der Bahnhof Nord liegt an einer eingleisigen Hauptbahn. Von hier zweigt auch eine Nebenbahn ab. Der Bahnhof hat keine Zugbildungsaufgaben sondern wird als Trennungsbahnhof betrieben.
- Kirchberg b. Jülich
Über die beiden Bahnhöfe Kirchbergs war die Jülicher Kreisbahn (Strecke Jülich Nord — Puffendorf) mit der Strecke Aachen Nord - Jülich verbunden. Die Situation entstand, da die KPEV einer Einführung der JKB in den Bahnhof Jülich nicht zustimmte; die JKB legte einen eigenen Bahnhof Jülich Nord als städtischen Endpunkt an. Der Verkehr auf der JKB war durch Rübentransporte zur Zuckerfabrik Jülich, die Bedienung der regionalen Papierindustrie und eines Schrottplatzes am Endpunkt Puffendorf geprägt. Dazu kamen landwirtschaftliche Produkte, weitere Industrieanschließer und Verkehre über öffentliche Ladestraßen.
- Kleinbahn Gittelde — Grund
- Kleine Station Unterzolling
- Lichterfelde West
Der Bahnhof Lichterfelde West liegt in Berlin an der Stammbahn, die als erste Preußische Eisenbahn Berlin und Potsdam verbunden hat. Zur Erschließung neuer Beugrundstücke erhielt Groß Lichterfelde nachträglich einen Bahnhof an der Strecke. Noch später wurden die Anlagen erweitert, um als Übergabebahnhof für die Zehlendofer Eisenbahn und Hafen Gesellschaft (ZEUHAG) zu dienen. Durch das Viermächteabkommen und die Sonderrolle Berlins wurde der Bahnhof während der Deutschen Teilung vom Amerikanischen Militär genutzt. Truppen-, Fahrzeug- und Versorgungstransporte wurden über diesen Bahnhof abgewickelt und teilweise über die Anschlussbahn zu den Militärdepots verteilt.
- Nebenbahn Schmalkalden — Brotterode
- Neckarbischofsheim Nord
Anschlussbahnhof für eine Privatbahn oder Kleinbahn an eine Staatsbahnstrecke. Neckarbischofsheim liegt im ehemaligen Großherzogtum Baden, etwa zwischen Heidelberg und Heilbronn. Von 1862 bis 1879 ging der gesamte Verkehr von Heidelberg nach Osten durch Neckarbischofsheim. Die Strecke ist als Hauptbahn gebaut worden, hat aber ab 1879 ihre Bedeutung an die parallel verlaufende Neckartalbahn über Eberbach verloren. Inzwischen ist sie eine Nebenbahn.
- Nonnweiler
Der Bahnhof Nonnweiler ist als Abzweigbahnhof der Hochwaldbahn von Hermeskeil in Richtung Türkismühle und Wadern (Primstal) gebaut worden. Ursprünglich sollte die Hauptverbindung nach Wadern gehen und die Strecke nach Türkismühle nur abzweigen, aber schon zur Inbetriebnahme war eine durchgehende Kilometrierung nach Türkismühle vorgenommen worden, während die Strecke nach Wadern neu anfing. Im ersten Weltkrieg war es zwischen Nonnweiler und Türkismühle sogar zweigleisig, kurz nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Strecke nach Wadern unterbrochen, seitdem ist nur noch der Abschnitt bis zum ehemaligen Nachbarbahnhof Mariahütte in Betrieb, um den Anschluss der Firma Diehl zu bedienen.
- Oekoven
Der Bahnhof Oekoven (zeitweise auch: Ökoven) lag an der Strecke Köln — Mönchengladbach im Kreis Grevenbroich. Zwischen 1908 und 1968 war er Anschlussbahnhof für Brikettfabriken der späteren Rheinbraun. Von einem Bahnhof Oekoven ist bahnseitig nichts mehr übrig.
- Rennsteig — Frauenwald
- Sammlung von klein(er)en Bahnhöfen
- SBB Bahnhof Siggenthal - Würenlingen und Döttingen - Klingnau
- Schlettau, der große kleine Bahnhof mit „BW“
- Schleusingen(Schleusingerneundorf)
Trotz seiner geringen Größe bietet der Bahnhof einiges an Betriebsmöglichkeiten, gibt es doch eine große Holzrampe und eine Ladestraße. Als noch Dampflokomotiven über den Rennsteig fuhren, war Schleusinger Neundorf eine wichtige Wasserstation.
- Sudweyhe
Sudweyhe ist ein kleiner Bahnhof an der Bremen-Thedinghauser Eisenbahn südwestlich von Bremen. Zu seiner besseren Zeit verfügte der Bahnhof über drei Weichen, ein Empfangsgebäude nebst Güterschuppen, eine Ladestraße und den Anschluss eines Landhandels.
- Sulzburg, Endbahnhof der SWEG
- Volpriehausen(Volpe)
- Warstätt
- Weenzen
Weenzen ist/war ein kleiner Bahnhof an der Kleinbahn Voldagsen-Duingen-Delligsen (VDD). In Weenzen gab es in der Epoche 3 allerhand Güterverkehr, waren in dem kleinen Bahnhof doch immerhin zwei Anschließer, eine Laderampe, eine Ladestraße und ein Güterschuppengleis zu finden.
- Weißbach an der Tafelfichte / Bílý Potok pod Smrkem
- Würbenthal, Breitenau , Karlsthal
Websites
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Eisenbahn und Bahnhöfe in Lippe
Historische und aktuelle Informationen über die Eisenbahn und Bahnhöfe in Detmold, Lemgo, Bad Salzuflen, Lage, Oerlinghausen, Barntrup und Horn-Bad Meinberg
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Sachsenschiene
Eisenbahnen in Sachsen — Bunker und Militäranlagen dokumentiert